| |

2 Billionen Euro für den europäischen Wiederaufbau

Ein deutsch-französisch-österreichischer Vorschlag für ein europäisches Covid-19 Wiederaufbauprogramm.

Der kürzlich von der EU-Kommission vorgeschlagene Wiederaufbaufonds markiert einen grundlegenden Wandel in der europäischen Integration. Dennoch wird es nicht ausreichen, um den Herausforderungen zu begegnen, vor denen Europa steht. In einer gemeinsamen Policy Note schlagen das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in Düsseldorf, das Observatoire français des conjonctures économiques (OFCE) in Paris und das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) ein auf zehn Jahre angelegtes Investitionsprogramm in Höhe von 2 Billionen Euro vor, das sich auf die Bereiche öffentliche Gesundheit, Verkehrsinfrastruktur und Energie/Dekarbonisierung konzentriert. Dieses würde genuin europäische Projekte finanzieren, damit die EU gestärkt aus der Covid-19-Krise hervorgehen kann.

Zum Download unserer Pressenotiz folgen Sie bitte diesem Link.

Zur soeben veröffentlichten Policy NoteHow to Spend it: A Proposal for a European Covid-19 Recovery Programme’ gelangen Sie über diesen Link.

Rückfragen & Kontakt:
Jérôme Creel, Observatoire Francais des Conjonctures Economiques (OFCE/Sciences Po), creel@ofce.sciences-po.fr

Mario Holzner, Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw), holzner@wiiw.ac.at

Andrew Watt, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK/Hans Böckler Stiftung), andrew-watt@boeckler.de

Ähnliche Beiträge